aufgelistet.
Abwehrmechanismus | Unbewusste psychische Abläufe und Vorgänge mit dem Ziel, nicht akzeptierte Antriebe, Impulse und Emotionen abzuwehren und zu unterdrücken, um so Schuldgefühle und Ängste zu vermeiden und Konflikte zu mildern.
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Depression | Schwermütige, niedergeschlagene Stimmungslage, die verbunden ist mit einer Herabsetzung des Antriebes und der Initiative. Liegt ein äusserer Anlass vor (z. B. Trauerfall), so spricht man von reaktiver Depression. In starkem Mass und ohne äusseren erkennbaren Anlass kommt Depression. als Symptom verschiedener Psychosen vor.
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Deprivation | |
Emotionelle Deprivation | |
Erwachsenen-Ich | «Das ist dein Eltern-Ich» bedeutet: «Du nimmst augenblicklich die gleiche Geisteshaltung ein wie einer deiner Elternteile [oder Eltern-Stellvertreter], und du reagierst so, wie er es getan haben würde, mit der gleichen Haltung, den gleichen Gesten, dem gleichen Vokabular, den gleichen Empfindungen etc.».
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Gruppendynamik | |
Homöostase | |
Hypnose | |
Ich-Zustand | Fachgerecht kann man einen Ich-Zustand phänomenologisch als ein kohärentes Empfindungssystem, funkktionsmäßig als eine kohärente Verhaltensstruktur bezeichnen. Effektiv bedeutet das, dass es sich hier um ein Empfindungssystem handelt, das mit einer beziehungsgerechten Verhaltensstruktur gekoppelt ist. Jedem Individuum scheint ein begrenztes Repertoire derartiger Ich-Zustände zur Verfügung zu stehen, die nicht nur als Rollen zu betrachten, sondern als psychologische Realitäten zu werten sind. A consistent pattern of feeling and experience directly related to a corresponding consistent pattern of behavior. von Eric Berne
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Projektion | Eigene, nicht akzeptierte unbewusste Antriebe und Emotionen werden in andere Menschen hineingesehen, ihnen zugeschrieben und bei ihnen kritisiert, abgewertet, verachtet und bekämpft.
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Psychoanalyse | |
Rationalisierung | |
Reaktionsbildung | |
Regression (Psychologie) | |
Rolle | Verhaltensmuster, das von einer Person in einer bestimmten Situation erwartet wird. Jeder Mensch ist Träger vieler Rollen (beispielsweise Vater-Rolle innerhalb der Familie, Rolle des Untergebenen gegenüber dem Vorgesetzten, Rolle des Vorgesetzten gegenüber Untergebenen usw.).
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Sensorische Deprivation | |
Streicheln (stroking) | Man kann den Ausdruck Streicheln (stroking) als Allgemeinbegriff für jede Art von intimem physischem Kontakt verwenden; in der Praxis kann es durchaus verschiedene Formen annehmen. [...] Mit Hilfe einer Bedeutungserweiterung lässt sich der Begriff Streicheln umgangssprachlich zur Bezeichnung jeder Aktion anwenden, mit der eine Anerkennung der Gegenwart des anderen verbunden ist.
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Stress | |
Sublimierung | Nicht akzeptierte Triebregungen werden in den Dienst sozial hoch bewerteter Ziele gestellt (so können beispielsweise sexuelle Impulse zu Liebesgedichten, aggressive Impulse zur Ausbildung sportlicher Fähigkeiten - etwa Fechten, Boxen - sublimiert werden).
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Transaktion | |
Verdrängung | |