
In diesen Erzählungen ist Franz Hohler unterwegs. Eines Morgens will er bis zur Mündung des Flusses wandern, der durch seine Heimatstadt fließt. Er besteigt den Eiger, und ihn überkommt, als er über eine Felskante hinwegspringen muß, ein eigentümlicher Schauer. Ihn beschäftigen Grenzen und wie sie sich überwinden lassen, und dabei gelangt er unversehens immer wieder bei der Grenze an, die unserem Leben gesetzt ist.