Miteinander Reden 1-3 |
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Zusammenfassungen
Kommunikationspsychologie für alle – das Standardwerk Beruf, Beziehung, Alltag: Ständig müssen wir mit anderen kommuni-zieren. Und immer wieder entstehen dabei Probleme; selbst scheinbar einfache Situationen bergen Tücken. Oft gelingt es nicht, uns verständlich zu machen, geschweige denn uns durchzusetzen. Und ebenso oft begreifen wir unser Gegenüber nicht. Gespräche werden zum Streit, ohne dass uns so recht klar ist, warum. Friedemann Schulz von Thun zeigt, welche Erkenntnisse die Kommunikationspsychologie bietet, damit wir persönlich und sachlich besser miteinander klarkommen. Miteinander reden: 1 erklärt, wie zwischenmenschliche Kommunikation abläuft. Was sind die typischen Probleme? Und wie können wir sie beheben? Band 2 stellt die unterschiedlichen Kommunikationsstile vor, die Menschen haben. Wie gehen wir damit jeweils am besten um? Und wie können wir das Wissen um unseren eigenen Kommunikationsstil für unsere Persönlichkeitsentwicklung nutzen? Band 3 schließlich stellt das Modell des «Inneren Teams» vor. Die Erkenntnis dahinter: Wer sich selbst versteht, kommuniziert besser. Alles, was man wissen muss, um stimmig zu kommunizieren!
Von Klappentext im Buch Miteinander Reden 1 (1981) Bemerkungen zu diesem Buch
Für eine Inhaltsangabe siehe die einzelnen Bücher Miteinander Reden 1, Miteinander Reden 2 und Miteinander Reden 3.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 10.04.2001Dieses Buch erwähnt ...
Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- Richtig argumentieren - oder wie man in Diskussionen recht behält (Jürgen August Alt) (2000)
- Miteinander reden - Kommunikationspsychologie für Führungskräfte (Friedemann Schulz von Thun, Johannes Ruppel, Roswita Stratmann) (2000)
Co-zitierte Bücher
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.