Instagram-Posts als relationale Kunst Jugendlicher?Analyse eines transkulturellen medialen Produkts vor dem Hintergrund der Theorie relationaler Kunst Jacques Rancières
Lea Braun
Zu finden in: Big Data, Datafizierung und digitale Artefakte (Seite 231 bis 243), 2020
|
|
Diese Seite wurde seit mehr als 7 Monaten inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Die Frage nach der digitalen Transformation des Ästhetischen soll im vorliegenden Beitrag zu einer philosophischen Arbeit führen, die das Ästhetische eng verbunden mit dem Politischen sieht: Jacques Rancières Theorie relationaler Kunst. Ursprünglich nicht explizit für den digitalen Raum erdacht, soll ein Versuch gewagt werden, Rancières Ansätze auf mediale Produkte in sozialen Netzwerken zu übertragen.
Von Lea Braun im Buch Big Data, Datafizierung und digitale Artefakte (2020) im Text Instagram-Posts als relationale Kunst Jugendlicher? Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Ralf Biermann , Johannes Fromme , Dan Verständig | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Digitalisierung , Instagram , Kulturculture , Kunst | ||||||||||||||||||
Bücher |
|
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Instagram-Posts als relationale Kunst Jugendlicher?: Artikel als Volltext @ Springer (: , 450 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.