Mobile phone bans in schools: Impact on achievement
Peter Kemp, Richard Brock, Amy O'Brien
Publikationsdatum:
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Abstracts
Initial analysis of the Organisation for Economic Cooperation and Development’s (OECD) Programme for International Student Assessment (PISA) suggests that mobile phone bans might help with reducing student distraction in school. However, our examination of student outcomes and phone bans has revealed an inverse relationship: the more a country bans phones, the lower their PISA score. When controlling for gender, school behaviour and socio-economic status, phone bans are still negatively associated with PISA results in OECD countries. This blog post examines the relationship between achievement scores on PISA tests and mobile phone bans in schools.
Über die konkrete Statistik lässt sich streiten, aber dieser Beitrag zeigt, dass sich aus den Daten von Pisa 2022 auch herauslesen lässt, dass Handyverbote an Schulen zu schlechteren Ergebnissen in der PISA-Erhebung führen. Das relativiert die lauten Rufe derjenigen, die PISA-Daten heranziehen, um die schädliche Wirkung von digitalen Medien in der Schule zu "beweisen".
Beat hat Dieses Blogposting während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Blogposting einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.