Sprachenlernen per KIMöglichkeiten und Grenzen in der Praxis
Zu finden in: Künstliche Intelligenz in der Bildung (Seite 357 bis 376), 2023
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Zusammenfassungen
Technologiegestütztes Vermitteln von Sprachen ermöglicht Lernenden, effizient und kostengünstig neue Sprachen zu lernen. Da Sprachen grundsätzlich, ähnlich wie Mathematik, eine sehr strukturierte Wissensdomäne darstellen, gibt es eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten für Verfahren und Ansätze aus dem Bereich KI: Die Technologien machen es möglich, die Qualität und Verlässlichkeit von Lernangeboten in verschiedenen Hinsichten zu verbessern. Onlinekurse können automatisch individualisiert und adaptiv durch intelligente Verfahren angepasst werden. Algorithmen sind in der Lage, Lehrkräfte bei verschiedenen Routineaufgaben zu unterstützen, etwa der Korrektur und Bewertung von Übungen oder Prüfungen, sowie Kursabbrecher:innen frühzeitig zu identifizieren. In diesem Beitrag geben wir einen Einblick in verschiedene Forschungsprojekte zum Thema KI im Sprachenlernen. Darüber hinaus diskutieren wir, wie bereits existierende Daten genutzt werden können, um neue KI-Lösungen für Onlinesprachkurse zu entwickeln – und auf welche Grenzen die Forschung regelmäßig trifft.
Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Kathrin Hahn , Niels Pinkwart , Joachim Quandt , Sylvio Rüdian | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Künstliche Intelligenz (KI / AI)artificial intelligence , Sprachelanguage | ||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | Intelligenz |
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Sprachenlernen per KI. Möglichkeiten und Grenzen in der Praxis: Artikel als Volltext @ Springer (: , 296 kByte; : ) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.