Praktische Anwendung von Informatikkompetenzen im virtuellen Escape-Game "Turings Schatz"Christian Hoffmann
Publikationsdatum:
Zu finden in: Informatikunterricht zwischen Aktualität und Zeitlosigkeit (Seite 329 bis 338), 2023
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Zusammenfassungen
„Turings Schatz“ ist ein Escape-Game, in welchem Schüler und Schülerinnen ihre
Kompetenzen aus dem Informatikunterricht anwenden, um unterschiedliche Rätsel mit informatischem
Inhalt zu lösen. Anders als viele vergleichbare Angebote handelt es sich hierbei um ein digitales
Produkt. Schüler und Schülerinnen bewegen sich darin in Ich-Perspektive durch ein virtuelles Anwesen,
interagieren mit der Umgebung und kooperieren mit ihren, über das Schulnetzwerk verbundenen,
Mitschülern. Die Vorteile gegenüber physischen Escape-Games im Kontext Bildung, sogenannten Edu-
Breakouts, umfassen ein höheres Potenzial für die Interaktivität der Spielumgebung, eine dynamische
Anpassung des Schwierigkeitsgrades der Rätsel an die Stärke der Spielergruppe und eine einfache
Auswertung der Gruppen- und Einzelleistungen. Im Rahmen einer Vorstudie mit drei Schulklassen
wurde das Potenzial von „Turings Schatz“ mit der Zielsetzung der Motivation von Schülern untersucht
und qualitativ erhoben.
Von Christian Hoffmann im Konferenz-Band Informatikunterricht zwischen Aktualität und Zeitlosigkeit im Text Praktische Anwendung von Informatikkompetenzen im virtuellen Escape-Game "Turings Schatz" (2023) Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Informatik-Didaktikdidactics of computer science , Informatik-Unterricht (Fachinformatik)Computer Science Education , Interaktivitätinteractivity , Unterricht |
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Nicht erwähnte Begriffe | Informatik, Informatikunterricht in der Schule, LehrerIn, Schule |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.