StudiDuell AppMobiles Lernen mit interaktiven Hörsaalspielen
Sebastian Hobert, Almut Reiners, Pascal Freier, Matthias Schumann
Zu finden in: DeLFI 2017 (Seite 339 bis 344), 2017
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Zusammenfassungen
Hörsaalspiele können in der universitären Hochschullehre eingesetzt werden, um Studierende durch spielerische Elemente (sog. Gamification) zu motivieren, sich mit Lerninhalten auseinander zu setzen. Ein ähnlicher motivationssteigernder Effekt, der zu einer steigenden Lerner-Content-Interaktion führt, ist durch den sinnvollen Einsatz von Smartphones und Tablets (sog. Mobiles Lernen) in der Lehre sichtbar. Ziel des im Rahmen dieses Beitrags entwickelten Prototyps „StudiDuell“ ist es daher, die Konzepte mobiles Lernen und Hörsaalspiele zu kombinieren, um eine mobile Anwendung für Smartphones bereitzustellen, mit der Studierende auch in großen Lehrveranstaltungen an interaktiven Hörsaalspielen teilnehmen können. Dazu stellt der Beitrag das zugrundeliegende didaktische Konzept des Hörsaalspiels vor, das darauf aufbauende technische Konzept sowie den entwickelten Prototypen der Smartphone-App. Als Ergebnis wird schließlich die Eignung der entwickelten App für den Einsatz in der universitären Hochschullehre durch eine in einer Lehrveranstaltung mit 30 Bachelorstudierenden durchgeführten Evaluation nachgewiesen.
Von Sebastian Hobert, Almut Reiners, Pascal Freier, Matthias Schumann im Konferenz-Band DeLFI 2017 (2017) im Text StudiDuell App Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | GamificationGamification , Interaktioninteraction , mobile learningmobile learning , Motivationmotivation , TabletTablet |
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | iPad, Tablets in education |
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StudiDuell App - Mobiles Lernen mit interaktiven Hörsaalspielen: Konferenzbeitrag als PDF (: , 7731 kByte; : ) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.