Personenbezogene Daten in der digitalen ÖkonomieEine wirtschaftliche und juristische Betrachtung
Nora Wessels, Anne Laubach, Peter Buxmann
Zu finden in: Die Zukunft der Datenökonomie (Seite 11 bis 27), 2019
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Zusammenfassungen
Es ist wohl unumstritten, dass personenbezogene Daten in der heutigen, digitalen Zeit einen immer größer werdenden Stellenwert einnehmen. Viele der neu entstehenden Geschäftsmodelle basieren auf den Daten ihrer Nutzer und wie lukrativ diese Modelle sein können, demonstrieren die finanziellen Erfolge von den großen Akteuren wie beispielsweise Google und Facebook. Und nicht nur datenbasierte Unternehmen vertrauen auf die „Macht der Daten“, mittlerweile sammeln und analysieren fast alle Unternehmen die Daten ihrer Nutzer oder kaufen Datensätze auf sog. Datenmarktplätzen ein. Personenbezogene Daten werden in der Wirtschaft also in verschiedensten Praktiken verwendet, mit mehr oder weniger starker Akzeptanz ihrer Nutzer. Fraglich bleibt dabei, wem die Daten eigentlich „gehören“, also ob es eine Art Eigentumsrecht an personenbezogenen Daten formal überhaupt geben kann, zu wessen Gunsten und wie dieses ausgestaltet sein könnte. Die Erkenntnisse zu dieser rechtswissenschaftlichen Fragestellung sowie der wirtschaftlichen Perspektive werden in diesem Beitrag gegenübergestellt und diskutiert.
Von Nora Wessels, Anne Laubach, Peter Buxmann im Buch Die Zukunft der Datenökonomie (2019) im Text Personenbezogene Daten in der digitalen Ökonomie Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Datendata , facebook , Geschäftsmodellbusiness model , Google , Marktmarket , Ökonomieeconomy , Vertrauentrust , Wirtschafteconomy , Wissenschaftscience |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.