Ende des Informationalismus und Bankrott der BildungsgesellschaftIwan Pasuchin
Zu finden in: Bankrott der Bildungsgesellschaft (Seite 271 bis 340), 2012
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Zusammenfassungen
Um - im besten kantschen Sinne - den Mut aufbringen zu können, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, ist es notwendig, so gut wie irgendwie möglich die Rahmenbedingungen der eigenen Existenz zu durchschauen. Die Vermittlung entsprechender Informationen im Kontext des Diskurses um die Bildungsgesellschaft stellte eines der Hauptziele aller vorangehenden Ausführungen dar. Dabei wurde jedoch absichtlich nicht auf die aktuellsten in Bezug auf dieses Thema relevanten Ereignisse eingegangen, um sie hier in komprimierter Form zu behandeln - auf die direkten Auslöser und v. a. Implikationen der derzeitigen Weltwirtschaftskrise. Letztere ist als Folge sämtlicher vorhin dargelegter Entwicklungen zu betrachten, weswegen ihre Untersuchung nicht unbedingt völlig neue Erkenntnisse zutage fördert. Jedoch lässt sie bisherige oft in einem neuen Licht erscheinen. Und zwar erstens, weil sich oben angesprochene Probleme erst vor ihrem Hintergrund in aller Deutlichkeit (und Hässlichkeit) offenbaren und zweitens, weil im Zuge ihrer Aufarbeitung der Zusammenhang zwischen dem Konzept des informationellen Kapitalismus und der Idee der Bildungsgesellschaft genauso offensichtlich wird, wie der Zusammenbruch beider Vorstellungen.
Von Iwan Pasuchin im Buch Bankrott der Bildungsgesellschaft (2012) im Text Ende des Informationalismus und Bankrott der Bildungsgesellschaft Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Gesellschaftsociety , Inflation , Meritokratie , Technikdeterminismus |
Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.