Computer-AnatomieZu finden in: Dem Computer ins Hirn geschaut (Seite 141 bis 189), 2017
|
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Dieses Kapitel beleuchtet, wie es im Innern eines Computers aussieht. Dazu betrachten wir, welche Bestandteile es braucht, damit aus einem Prozessor ein vollwertiger Computer wird; wie diese Bestandteile zusammenspielen, sodass ein Computer mit seiner Umwelt interagieren kann; wie das Ganze zum 'Leben' erweckt wird und was dafür nötig ist. Zunächst lernen wir den Urbauplan kennen, der der Organisation eines Computers seit Mitte des 20. Jahrhunderts zugrunde liegt. Er zeigt auf, wie sich Prozessor, Speicher sowie Ein- und Ausgabegeräte als Gesamtsystem konzipieren lassen. Anschließend beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten, wie sich diese Architektur verbessern und beschleunigen lässt - auf der Hardware-Ebene. Zum Schluss wenden wir uns der Frage zu, wie sich mehrere Programme gleichzeitig auf einem Computer ausführen lassen und welche Herausforderungen es dabei zu lösen gilt - auf der Software-Ebene. Im Fachjargon ausgedrückt: Es geht um Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme.
Von Eckart Zitzler im Buch Dem Computer ins Hirn geschaut (2017) im Text Computer-Anatomie Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Andrew S. Tanenbaum | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Betriebssystemoperating system , Computercomputer , Hardwarehardware , Ontogenese , Softwaresoftware | ||||||||||||||||||
Bücher |
|
Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Phylogenese |
Tagcloud
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Computer-Anatomie: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 2190 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.