Es ist unmöglich, aber wir strengen uns maximal an
Zu finden in: schwarmdumm, 2015
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Zusammenfassungen
Denn die Warteschlangenformel legt eines unmittelbar nahe: Die wichtigen Menschen sollten mit geringerer Auslastung arbeiten als die weniger wichtigen oder qualifizierten.
Von Gunter Dueck im Buch schwarmdumm (2015) im Text Es ist unmöglich, aber wir strengen uns maximal an Kurzinhalt: In diesem Kapitel geht es um die Vergeudung unserer Kräfte. Statt sich ein realistisches Ziel (A) zu setzen, gibt ein Unternehmen das vermeintlich »mutige«, utopische Wunschziel (B) vor. Dies ist nicht zur zum Scheitern verurteilt, weil es unmöglich sind, es schadet auch noch dem Unternehmen, da es Stress, Druck, Konflikte, Fehler, Chaos erzeugt - und am Ende ist nicht einmal (A) erreicht, was ursprünglich als realistisches Ziel möglich gewesen wäre. Diese ganze Problematik wird anhand einer mathematischen Fowiel fürWarteschlangenlängen erläutert. Wir sehen, dass zu hohe Auslastung zu einem Stau der Arbeitsvorgänge führt. Wenn wir also die Arbeit extrem eilig machen, wirkt es wie viele eilige Autos auf der Autobahn: stockender Verkehr die ganze Zeit,
Von Gunter Dueck im Buch schwarmdumm (2015) im Text Es ist unmöglich, aber wir strengen uns maximal an Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Gunter Dueck , David Dunning , Richard Fisch , Justin Kruger , Paul Watzlawick , John H. Weakland | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Arbeitwork , Chaoschaos , Fehlererror , Stressstress , systemic underdelegationsystemic underdelegation , Unternehmencompany | |||||||||||||||||||||||||||
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.