Lernprozesse als Performanz von Bildung in den Neuen MedienZu finden in: Digitale Lernwelten (Seite 21 bis 37), 2010
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Zusammenfassungen
Um Lernen in den Neuen Medien zu beschreiben, muss man erst einmal Lernen allgemein begrifflich fassen. Dies tun wir hier
im Ausgang von dem Bildungsbegriff als einem 3-fachen Verhältnis. Sodann zeigen wir, dass alle Bildungsund Lernprozesse grundsätzlich
medial bestimmt sind. Diese Bestimmtheit schafft spezifische Medienkulturen, in deren Kontext Medienwelten als Lernwelten
entstehen. In den Kulturen der Neuen Medien entsteht eine Vielfalt neuer Medien-und damit auch Lernwelten.
Von Stefan Iske, Norbert Meder im Buch Digitale Lernwelten (2010) im Text Lernprozesse als Performanz von Bildung in den Neuen Medien Dieses Kapitel erwähnt ...
Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- Jahrbuch Medienpädagogik 13 - Vernetzt und entgrenzt - Gestaltung von Lernumgebungen mit digitalen Medien (Kerstin Mayrberger, Johannes Fromme, Petra Grell, Theo Hug) (2016)
- 2. Lernprogramm, Lernraum oder Ökosystem? - Metaphern in der Mediendidaktik (Michael Kerres)
- Big Data, Datafizierung und digitale Artefakte (Stefan Iske, Johannes Fromme, Dan Verständig, Katrin Wilde) (2020)
- Gezählte Schritte sehen - Zur Transformation ästhetischer Bewegungserfahrungen im Rahmen digital unterstützter Zählpraktiken (Franz Krämer, Burkhard Schäffer, Denise Klinge)
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Volltext dieses Dokuments
Lernprozesse als Performanz von Bildung in den Neuen Medien: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 224 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.