Warum wir trotz E-Book noch Verleger brauchenErstpublikation in: Berliner Mrogenpost, 16.04.2010
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Zusammenfassungen
Brauchen wir in Zeiten des E-Books überhaupt noch Verleger? Ja, denn als kritische Leser, global vernetzte Lizenzhändler, ausgefuchste Marketingstrategen oder akkurate Honorarbuchhalter sind sie unersetzlich. Morgenpost Online hat wichtige Vertreter der Buchbranche um ihre Argumente gebeten.
Von Klappentext im Text Warum wir trotz E-Book noch Verleger brauchen (2010) Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Jaron Lanier | ||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | AutorInnen benötigen auch in Zukunft Verlage | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Aufmerksamkeitsökonomieattention economy , Geschäftsmodellbusiness model , Informationsflutinformation overflow , Internetinternet , Marketingmarketing , Ökonomieeconomy , Open AccessOpen Access , Verlagepublisher | ||||||||||||||||||
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.