Kreative HandynutzungSMS ver- und entschlüsseln
Vera Haldenwang
Zu finden in: Medienerziehung aktiv (Seite 24 bis 25), 2009
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Zusammenfassungen
In dieser Unterrichtseinheit für den Deutschunterricht verschlüsseln
die Jugendlichen in Gruppen Nachrichten mit
SMS-typischen Kürzeln und senden sie an andere Gruppen,
welche die Nachricht wiederum entschlüsseln sollen.
Dieser kreative Umgang mit SMS-Texten regt Schülerinnen
und Schüler dazu an, über Vor- und Nachteile der SMSKommunikation
zu reflektieren. Die Unterrichtseinheit ist
Teil einer umfassenderen Unterrichtsreihe zum Thema
"Handy kreativ", die im Internet zur Verfügung steht.
Von Klappentext im Journal Medienerziehung aktiv (2009) im Text Kreative Handynutzung Jugendliche nutzen Handys vor
allem, um SMS zu empfangen und
zu verschicken, zum Telefonieren,
um Fotos bzw. Filme zu machen und
zum Datenaustausch via Bluetooth.
Das Handy bietet jedoch nicht nur
für den Alltag multifunktionale
Möglichkeiten. Es lässt sich auch im
Unterricht zur Förderung der Kreativität
und Medienkompetenz der
Schülerinnen und Schüler vielfältig
einsetzen. Gleichzeitig lassen sich so
jugendliche Interessen aufgreifen
und Kommunikationssituationen
und -symbole sowie deren Vor- und
Nachteile reflektieren.
Von Vera Haldenwang im Journal Medienerziehung aktiv (2009) im Text Kreative Handynutzung Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Handyverbot in der Schule, LehrerIn, Schule |
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.