Experimentierendes Lernen entwerfen
E-Learning mit Design-based Research
Isa Jahnke, Claudius Terkowsky, Christian Burkhardt, Uwe Dirksen, Matthias Heiner, J. Wildt, A. Erman Tekkaya
Zu finden in: E-Learning 2009, 2009
Diese Seite wurde seit 15 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
In diesem Beitrag wird anhand einer Case Study das Forschungsparadigma „Design-based Research“ (DBR), und ihre Leistungsfähigkeit der Gestaltung, exemplarisch verdeutlicht. Die Studie zeigt, wie ein neues E-Learning-Szenario entworfen und gestaltet werden kann. Das Besondere ist, dass E-Learning-Prozesse mit ingenieurwissenschaftlichen Laborexperimenten der Fertigungstechnik (Maschinenbau) verknüpft werden. Die Live-Experimente können an drei europäischen Standorten durch die Lernenden über eine Online-Lernumgebung ferngesteuert und fernbeobachtet werden. Für das Lehr-/ Lernszenario sind neuzugeschnittene didaktische Szenarien in der Schnittmenge der Ansätze zu experimentellem, problem- und handlungsorientiertem Lernen nötig, welche im Projekt gemeinsam mit den beteiligten HochschullehrerInnen und WissenschaftlerInnen in einem moderierten "bottom up"-Verfahren entwickelt und softwaregestützt modelliert werden.
Von Uwe Dirksen, Matthias Heiner, J. Wildt, A. Erman Tekkaya, Isa Jahnke, Claudius Terkowsky, Christian Burkhardt im Konferenz-Band E-Learning 2009 (2009) im Text Experimentierendes Lernen entwerfen Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | design-based researchdesign-based research , E-LearningE-Learning , Ingenieurwissenschaft / Technikwissenschaft , Lernumgebung |
Anderswo suchen
Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.