Einführung in das TagungsthemaZu finden in: Personal Learning Environments in der Schule, 2009
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Wer wenig Zeit hat, der sich sollte unbedingt Beat Döbelis Vortrag zu Gemüte führen. Warum? Weil ich niemanden kenne, der es besser hinbekommt, Inhalt und Form eines Vortrags so gut aufeinander abzustimmen.
Beats Vorträge sind Kunstwerke, in die er mit Sicherheit viel Zeit steckt. Und wie es sich „für ihn gehört”, bringt er das Handy (bzw. i-Phone) zum Einsatz, wenn es im Vortrag um das Handy geht. Er bringt Anschauungsmaterial mit, das er erwähnt, und setzt im Vortrag exemplarisch ein, um was es ihm geht. Diesen Vorträgen kann man folgen; sie bleiben in Erinnerung; sie verbinden Inhalt und Form. Sicher ist das nicht die einzige Art, gute Vorträge zu machen - das will ich gar nicht sagen. Es gibt verschiedene Ziele und damit auch verschiedene Formate und verschiedene Möglichkeiten, wie man die Form gestaltet (z.B. via Abstimmung auf den Inhalt à la Beat oder eben anders). Fest steht für mich allerdings, dass nur sorgfältig vorbereitete Vorträge ihr Ziel erreichen - Vorträge, bei denen man sich eben AUCH über die Form (zu der z.B. aus meiner Sicht auch die Struktur gehört) ausreichend Gedanken gemacht hat.
(Quelle)
Von Gabi Reinmann, erfasst im Biblionetz am 15.04.2009Beats Vorträge sind Kunstwerke, in die er mit Sicherheit viel Zeit steckt. Und wie es sich „für ihn gehört”, bringt er das Handy (bzw. i-Phone) zum Einsatz, wenn es im Vortrag um das Handy geht. Er bringt Anschauungsmaterial mit, das er erwähnt, und setzt im Vortrag exemplarisch ein, um was es ihm geht. Diesen Vorträgen kann man folgen; sie bleiben in Erinnerung; sie verbinden Inhalt und Form. Sicher ist das nicht die einzige Art, gute Vorträge zu machen - das will ich gar nicht sagen. Es gibt verschiedene Ziele und damit auch verschiedene Formate und verschiedene Möglichkeiten, wie man die Form gestaltet (z.B. via Abstimmung auf den Inhalt à la Beat oder eben anders). Fest steht für mich allerdings, dass nur sorgfältig vorbereitete Vorträge ihr Ziel erreichen - Vorträge, bei denen man sich eben AUCH über die Form (zu der z.B. aus meiner Sicht auch die Struktur gehört) ausreichend Gedanken gemacht hat.
(Quelle)
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Personen KB IB clear | Alan Kay , Gordon Moore | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | cloud computingcloud computing , iPhone , iPhone-Projekt Goldau , Mobiltelefonmobile phone , Mobiltelefone in der Schulecell phones in learning , Personal Learning EnvironmentPersonal Learning Environment , Projektschule Goldau , Schuleschool | |||||||||||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | Handyverbot in der Schule, LehrerIn, Unterricht |
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1 Erwähnungen
- 1:1 Computing in der Schule: Wie viele Computer braucht ein Schulkind? - IMS-Fachtagung, 11.02.11 PHZ Schwyz, Goldau (Beat Döbeli Honegger, Dominik Petko) (2011)
Volltext dieses Dokuments
Einführung in das Tagungsthema: Video der Einführung als Quicktime Movie (: 41231 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und diese Präsentation
Beat hat Diese Präsentation während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.