Ohrenblick mal!
Handys als multimediale Produktionsgeräte
Kati Struckmeyer
Zu finden in: Identität (Seite 20 bis 21), 2007
Diese Seite wurde seit 16 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Handys dienen durch ihre Multifunktionalität schon lange nicht mehr nur zum Telefonieren, sondern sind
Statussymbol und wichtigstes Medium Jugendlicher für verschiedene Anlässe. Ob als Spielgerät, Foto- oder
Filmkamera, zur Kommunikation oder zur Alltagsorganisation, zum Lernen oder Musikhören - das Handy ist immer und überall einsatzbereit und dabei. Daraus ergeben sich vielfältige Möglichkeiten des pädagogischen Einsatzes, aber auch neue Probleme und Aufgabenstellungen.
Von Kati Struckmeyer im Journal Identität (2007) im Text Ohrenblick mal! Das JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und
Praxis in München bietet Handy-Workshops für Schulklassen,
in denen sich Jugendliche sowohl mit Problemen wie
Kostenfalle, Strahlung und Gewaltvideos beschäftigen, als
auch neue Möglichkeiten einer kreativen Handynutzung
entdecken. Bei letzterer stehen insbesondere Handyclips
im Zentrum, mit denen Jugendliche ihren Lebensalltag
aus auch ungewöhnlicher Perspektive filmen können.
Solche Clips werden einmal jährlich auch im Rahmen des
Wettbewerbs "Ohrenblick mal!" prämiert.
Von Klappentext im Journal Identität (2007) im Text Ohrenblick mal! Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Günther Anfang , Kathrin Demmler , Jürgen Ertelt , Ulrike Schmidt | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Gewaltviolence , Lernenlearning , Medienmedia , Medienpädagogik , Mobiltelefonmobile phone , Mobiltelefone in der Schulecell phones in learning , Multimediamultimedia , Musikmusic , Pädagogik / Erziehungswissenschaft , Spielgame | ||||||||||||||||||
Bücher |
|
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Handyverbot in der Schule, iPhone, Projektschule Goldau |
Tagcloud
Anderswo suchen
Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.