Machiavellistische MethodenZu finden in: Das Dilbert-Prinzip, 1996
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Zusammenfassungen
Dieses Kapitel enthält viele todsichere Tips, wie man auf Kosten der Leute, die
sich im Teamgeist üben, zu Geld und Macht kommt. Die wirkungsvollsten Tips
habe ich natürlich für mich behalten, damit ich später auch über Ihre Leiche gehen
kann, wenn es unbedingt notwendig sein sollte oder mir einfach nur Spaß
macht. Was Sie hier vorfinden, dürfte allerdings trotzdem ausreichen, um die
naiven Philanthropen aus dem Weg zu räumen, die Ihnen auf dem Weg zum Erfolg
zahlreich begegnen werden.
Wenden Sie die Techniken sparsam an, zumindest bis Sie die totale Macht über die Einfaltspinsel in Ihrer Umgebung erlangt haben. Wenn Sie alle Techniken auf einmal zum Einsatz bringen, machen Sie den Bewohnern der benachbarten Bürozellen wahrscheinlich Angst. Ihre Büronachbarn werden Sie für einen bösen Zauberer halten und sich womöglich zu einem wilden Mob zusammenrotten, Ihr Büro stürmen und Ihre Sekretärin ermorden. Das wäre eine Tragödie, besonders wenn Sie gerade einige Fotokopien benötigen.
Von Scott Adams im Buch Das Dilbert-Prinzip (1996) im Text Machiavellistische Methoden Wenden Sie die Techniken sparsam an, zumindest bis Sie die totale Macht über die Einfaltspinsel in Ihrer Umgebung erlangt haben. Wenn Sie alle Techniken auf einmal zum Einsatz bringen, machen Sie den Bewohnern der benachbarten Bürozellen wahrscheinlich Angst. Ihre Büronachbarn werden Sie für einen bösen Zauberer halten und sich womöglich zu einem wilden Mob zusammenrotten, Ihr Büro stürmen und Ihre Sekretärin ermorden. Das wäre eine Tragödie, besonders wenn Sie gerade einige Fotokopien benötigen.
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.