Risikosubstanzenkonsum und somatische Beschwerden
Ergebnisse einer Längsschnittstudie bei Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe
Zu finden in: Videogestützte Unterrichtsforschung, 2006
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Zusammenfassungen
Verschiedene Studien zeigen, dass schulische Faktoren in einem bedeutsamen Zusammenhang mit dem Konsum von Risikosubstanzen und somatischen Beschwerden stehen. Allerdings fehlen Untersuchungen, die den individuellen gesundheitsbezogenen Entwicklungsverlauf insbesondere in der gymnasialen Oberstufe systematisch zu schulischen und außerschulischen Einflussfaktoren in Beziehung gesetzt haben. Im vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse aus einer Längsschnittstudie in der Schweiz präsentiert, in der die Entwicklung des Risikosubstanzenkonsums und der somatischen Beschwerden von Jugendlichen vom 10. bis ins 12. Schuljahr in Gymnasien untersucht und in Bezug auf ihre Bedingungsfaktoren analysiert worden ist. Auf der Basis von Clusterzentrenanalysen, T-Tests für unabhängige Stichproben und binären logistischen Regressionsanalysen wird der Einfluss von schulischen und außerschulischen Prozessfaktoren auf die gesundheitsbezogene Entwicklung überprüft. Dabei erweisen sich die außerschulischen Faktoren als bedeutsamer als die schulischen Faktoren.
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel ins Biblionetz aufgenommen hat. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.