Evaluation von Bildungssoftware im Spannungsfeld von Objektivität und praktischer AnwendungCornelia Biffi
Erstpublikation in: MedienPädagogik 8.5.2002
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Das Angebot an Bildungs- bzw. Lernsoftware umfasst eine breite Palette
von sehr unterschiedlichen Produkten. Eigentliche Unterrichtssoftware, die
speziell für den Unterricht hergestellt und auf Lehrmittel und Curriculum
abgestimmt ist, gibt es kaum. Im Projekt «Lernsoftware Evaluation» des
Pestalozzianums Zürich ermitteln Lehrpersonen die Qualität von
Bildungssoftware, indem sie diese im Unterricht einsetzen und anhand
eines Kriterienrasters beurteilen. Eine Analyse der in der Evaluation
generierten Daten belegt die Problematik des Anspruchs einer objektiven
Qualitätsbeurteilung. Es werden die Probleme bei der Anwendung von
Kriterienraster und Beurteilungsmodus aufgezeigt und ermittelt, worin die
subjektiven Qualitätsmassstäbe der Evaluierenden begründet sind. Diese
Ausführungen sind Teil eines Forschungsprojekts für die Weiterentwicklung
einer theoretisch fundierten aber dennoch praxisnahen Evaluation
von Bildungssoftware.
Von Cornelia Biffi im Text Evaluation von Bildungssoftware im Spannungsfeld von Objektivität und praktischer Anwendung (2002)
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.