Bedingungen der Lesesozialisation
Margit Böck, Christina Wallner-Paschon
Zu finden in: Pisa Plus 2000 II (Seite 19 bis 26), 2002
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Zusammenfassungen
Wie viel und wie gerne jemand liest, wird wesentlich dadurch beeinflusst, welche Erfahrungen man selbst in der Kindheit mit dem Lesen gemacht und wie man den Umgang mit Lesen und Lesemedien in der näheren sozialen Umwelt erlebt hat. PISA Plus liefert Daten über die Erinnerungen der 15-/16-Jährigen an ihre Lesesozialisation im Elternhaus und in der Peer-group, im Kindergarten und in der Schule sowie den Stellenwert, den sie selbst dem Lesen gegeben haben. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, welche Typen der Lesesozialisation sich aus den Daten ableiten lassen und wie diese mit dem Geschlecht, den Schulsparten, der Buchleseintensität und der Lese-Kompetenz zusammenhängen.
Von Margit Böck, Christina Wallner-Paschon im Buch Pisa Plus 2000 II (2002) im Text Bedingungen der Lesesozialisation Bemerkungen
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Von Beats Bibliothekar, erfasst im Biblionetz am 29.07.2006Dieser Text erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Elternparents , Kinderchildren , Kindergarten , Lesekompetenz , ÖsterreichAustria , PISA 2000 , PISA-StudienPISA studies , Schuleschool , Sozialisation |
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, LehrerIn, Lernen, Unterricht |
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.