Die Grenzen der SolidaritätMenschenrechtspolitik zwischen Tradition und Isolation
Erstpublikation in: NZZ vom 19.4.05
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Zusammenfassungen
Gegenwärtig tagt in Genf die Uno-Menschenrechtskommission. Im Hinblick auf deren Reform hat die Schweiz die Initiative eines Menschenrechtsrates lanciert. Dieses Engagement ist Ausdruck davon, dass die Förderung der Menschenrechte eine aussenpolitische Priorität darstellt. Wie der Autor zeigt, begegnete die Schweiz demgegenüber dem internationalen Menschenrechtsschutz zur Zeit des Kalten Krieges mit grosser Skepsis. So dauerte es 24 Jahre, bis sie der Europäischen Menschenrechtskonvention beitrat. Den Menschenrechtsabkommen der Uno blieb sie gar bis in die 1980er Jahre fern.
Von Jon. A. Fanzun im Text Die Grenzen der Solidarität (2005) Bemerkungen
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Von Beats Bibliothekar, erfasst im Biblionetz am 29.07.2006Dieser Text erwähnt ...
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.