Informationsverarbeitung in Industrie, Wirtschaft und VerwaltungZu finden in: Die neue Bildungskrise (Seite 113 bis 150), 1982
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Zusammenfassungen
Die beiden vorangegangenen Kapitel haben einen Einblick in die Potenzen menschlicher und technischer Informationsverarbeitung gegeben, im folgenden wird nun der Frage nachgegangen, welche Formen und Quantitäten von Informationsverarbeitung wir in unserem Wirtschaftsleben heute und morgen wirklich brauchen. Um dies zu analysieren, werden typische Tätigkeitsfelder und große Berufsgruppen betrachtet.
- Das Ergebnis der Analyse zeigt, daß die Breite der Informationsverarbeitungsbedürfnisse der Industrie und Wirtschaft heute in vielen Bereichen weder qualitativ noch quantitativ besonders hoch sind
Deshalb ergibt sich die große Chance für die Informationstechnik, deshalb entstehen die Probleme in der «richtigen» Qualifizierung breiter Bevölkerungsschichten!
Von Klaus Haefner im Buch Die neue Bildungskrise (1982) im Text Informationsverarbeitung in Industrie, Wirtschaft und Verwaltung Dieser Text erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Arbeitwork , Bargeld , Informationstechnikinformation technology , Informationsverarbeitunginformation processing , Mensch , Wirtschafteconomy |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.