Plädoyer für die PhantasieZu finden in: Grundlagen hypermedialer Lernsysteme (Seite 391 bis 396), 1996
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Zusammenfassungen
Es ist wichtig, sich bei der Beurteilung der möglichen Funktionen und Einsatzmöglichkeiten der Hypermedia-Lemtechnologie nicht von dem ungenügenden heutigen Stand der Technologie leiten zu lassen, sondern ihn als historisch bedingten Status zu relativieren. Es ist aber ebenso wichtig, Visionen zu haben und bei der Einschätzung des zukünftigen Einsatzes von Hypermedia im Unterricht nicht beim heutigen Stand stehen zu bleiben, wobei ich mit Visionen nicht jene phantasielosen Beiträge meine, die sich in dem Sammelband von Nickerson und Zodhiates (1988) mit dem anspruchsvollen Titel »Technology in Education: Looking Toward 2020« zusammengefunden haben. Die besten Beispiele für Multimedia sind die aus der Lust am Spielen entstandenen Beispiele und einige kommerzielle Anwendungen, die als Edutainment bezeichnet werden, aber nicht die pädagogisch motivierten, »wissenschaftlichen« LernProgramme. Die Wissenschaft sollte die Herausforderung annehmen!
Von Rolf Schulmeister im Buch Grundlagen hypermedialer Lernsysteme (1996) im Text Plädoyer für die Phantasie Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Alan Kay | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Hawthorne-EffektHawthorne effect , HypermediaHypermedia , Interaktivitätinteractivity , Multimediamultimedia , Spielgame , Unterricht , Wissenschaftscience | ||||||||||||||||||
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.