Behauptung 56: Das Internet ist eine grosse Gefahr für unsere Kinder: Überall hat es Sex, Gewalt und Rassismus. | ![]() |

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Die Gefahr, ohne Absicht auf eine wirklich üble Schmuddelseite zu kommen, ist vergleichsweise gering. Wesentlich wahrscheinlicher ist der Versuch Jugendlicher, derartige Seiten absichtlich aufzurufen. Massnahmen sind daher in viel entscheidenderem Ausmass erzieherischer Natur und haben erst in zweiter Linie mit Jugendschutz zu tun.
From Peter Bucher in der Broschüre Lösungsansätze für den Umgang mit problematischen Inhalten im Internet (1999) on page 2
Related Concepts
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7 References 
- Social Media and Youth Mental Health - The U.S. Surgeon General’s Advisory (U.S. Surgeon General’)
- Growing Up Digital - The Rise of the Net Generation (Don Tapscott) (1997)
- 11. N-Gen and the Family
- Netzwerk Schule - Mit dem Computer das Lernen lernen (Peter Struck) (1998)
- Internet - Schöne neue Welt? - Der Report über die unsichtbaren Risiken (David Rosenthal) (1999)
- Lösungsansätze für den Umgang mit problematischen Inhalten im Internet (Peter Bucher) (1999)
- Gesund aufwachsen in der digitalen Medienwelt - Eine Orientierungshilfe für Eltern und alle, die Kinder und Jugendliche begleiten (Autorenkollektiv diagnose:media) (2018)
- «Soll Facebook sagen, was wahr ist?» (Nathaniel Persily, Alexandra Bröhm) (2019)
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