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Beats Biblionetz - Texte

Artificial versifying

Mike Sharples, Rafael Pérez y Pérez
Zu finden in: Story Machines, 2022 local 
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iconZusammenfassungen

Story MachinesSystems to mechanize poetry writing date back at least to the 17th century. In 1677, John Peter published a booklet with the title “Artificial Versifying, or the Schoolboy’s Recreation: A new way to make Latin verses”. The booklet contained a set of tables that anyone who knows only the ABCs and can count to nine can employ to generate hundreds of true Latin verses. In the 19th century, John Clark invented a clockwork machine that could generate over 28 million lines of Latin verse. In the 20th century, playing with the generative power of language was a preoccupation of “Ouvroir de Littérature Potentialle” (Workshop of Potential Literature), or Oulipo. One of its members, Raymond Queneau, constructed a book, One Hundred Million Million Poems, with lines of sonnets on strips of paper that could be combined in many different ways. With the advent of the digital computer, computer scientists wrote code to automate text generation. Automated poetry writing continues with new poetic practices that mine the internet for inspiration and engage readers as players of multiple games with language, art and technology.
Von Klappentext im Buch Story Machines (2022) im Text Artificial versifying

iconDieses Kapitel erwähnt ...


Begriffe
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Automatautomat, Computercomputer, Maschinemachine, Schreibenwriting

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iconBeat und dieses Kapitel

Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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