Wie stellen sich Schülerinnen und Schüler informatische Konzepte vor und welche sprachlichen Bilder nutzen sie?Arne Saathoff
Zu finden in: Informatische Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt (Seite 435 bis 436), 2017
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Zusammenfassungen
Viele Jugendliche wissen nicht, wie grundlegende Technologien der Informatik bzw. bestimmte informatische Konzepte funktionieren. Die Kompetenzen jüngerer SuS beschränken sich oftmals auf das Benutzen bestimmter Hard- und Softwares, wodurch sie lediglich Produktwissen erlangen. Erstrebenswerter ist es aber, den SuS ebenfalls Konzeptwissen zu vermitteln, damit sie in der Lage sind, Gelerntes in einen größeren Zusammenhang einzuordnen und früher erworbene Kompetenzen auf neue Situationen anzuwenden. In dieser Untersuchung werden Interviews mit SuS analysiert, um Kenntnisse darüber zu erlangen, wie sich SuS informatische Inhalte erschließen und welche Formen des Relational Reasoning dabei von ihnen genutzt werden.
Von Arne Saathoff im Konferenz-Band Informatische Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt (2017) im Text Wie stellen sich Schülerinnen und Schüler informatische Konzepte vor und welche sprachlichen Bilder nutzen sie? Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Informatikcomputer science , Konzeptwissen , Produktwissen |
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik) |
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Wie stellen sich Schülerinnen und Schüler informatische Konzepte vor und welche sprachlichen Bilder nutzen sie?: Konferenzbeitrag als PDF (: , 132 kByte; : ) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.