Kooperative Gebäude und RoomwareNorbert A. Streitz
Zu finden in: CSCW-Kompendium (Seite 518 bis 534), 2001
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Zusammenfassungen
Ziel dieses der Kategorie Perspektiven und Visionen zugeordneten Beitrags ist es, aktuelle Trends und deren Auswirkungen auf die Gestaltung kooperativer Arbeitsumgebungen vorzustellen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Fragestellungen und Implikationen eines integrierten Designs virtueller, digitaler Informationsumgebungen und realer, physischer Umgebungen. Die Forderungen nach einem integrierten Design sind wiederum Teil einer umfassenden Betrachtung zur Gestaltung der Arbeitswelten der Zukunft. Insgesamt wird eine ganzheitliche Sichtweise verfolgt, die in integrierter Weise neue Entwicklungen in der Informations- und Kommunikationstechnik (IuK-Technik), neue Arbeits- und Organisationsformen und neue Perspektiven für die Arbeitsplatzgestaltung inklusive Architektur und Büromöbel berücksichtigt. Dabei ist zu beachten, dass in diesem Beitrag der Begriff »Architektur« vornehmlich als »Architektur von Gebäuden«, also von realen Umgebungen, verwendet wird und damit von der informationstechnischen Verwendung wie in Softwarearchitektur und Systemarchitektur zu unterscheiden ist. Die Diskussion der Unterstützung kooperativen Arbeitens, z. B. im Team, wird dabei eingebettet in eine umfassende Sichtweise, die sowohl unterschiedliche Phasen, wie z. B. konzentrierte Einzelarbeit, spontane und informelle Kommunikation, geplante diskussionsorientierte Kleingruppenarbeit und eher präsentationsorientierte Plenumsituationen, thematisiert als auch den Wechsel zwischen diesen Aktivitäten in zeitlich und räumlich ausgedehnten Arbeitssituationen.
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Begriffe KB IB clear | Architekturarchitecture , Einzelarbeit , Gruppenarbeitgroup work , Informationinformation , Kommunikationcommunication , Softwaresoftware |
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Nicht erwähnte Begriffe | Partnerarbeit |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.