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Zusammenfassungen
Anhand illustrativer Beispiele betrachtet der vorliegende Beitrag ausgewählte Aspekte des Betriebs von Open Access Zeitschriften in den Bildungs- und Erziehungswissenschaften. Ausgehend vom Versuch, das Publikationsaufkommen der (schweizerischen) Bildungs- und Erziehungswissenschaften zu erschliessen, richtet sich der Blick auf die verän-derte Rolle von Bibliothekskatalogen und auf den offenen Zugang zu wissenschaftlichen Inhalten, insbesondere auf Open Access Zeitschriften. Auf die Frage, durch welche Merkmale sich eine Zeitschrift als solche auszeichnet stellt sich zunehmend heraus, dass offene Metadaten eines der zentralen Mittel für die Verbreitung und Auffindbarkeit sind. Ein Blick auf vergleichbare Zeitschriften innerhalb Europas offenbart dann auch Herausforderungen für Qualitäts-sicherung. Die abschliessende Diskussion stellt nochmals Machtverschiebungen heraus, die Open Access Zeitschriften implizieren, stellt den weltweit hohen Publikationsoutput in Frage und fordert letztlich Nachhaltigkeit und Verläss-lichkeit sowohl in Bezug auf Datenstrukturen als auch in Bezug auf die Unterstützung der Hochschulen.
Von Klaus Rummler im Text Open Access Zeitschriften in den Bildungs- und Erziehungswissenschaften (2021) Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Bibliotheklibrary , big databig data , Metadatenmeta data , Open AccessOpen Access , Pädagogik / Erziehungswissenschaft , Wissenschaftscience |
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Open Access Zeitschriften in den Bildungs- und Erziehungswissenschaften: Artikel als Volltext (: , 1722 kByte; : ) |
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.