Open Metadata: Nutzerzentrierte wettbewerbliche Datenverwertung mit offenen RahmendatenZu finden in: Die Zukunft der Datenökonomie (Seite 71 bis 102), 2019
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Zusammenfassungen
Im Fokus von Forschung und Diskurs zur Datenökonomie stand lange Zeit das Verhältnis zwischen zwei Kräften, Datenurhebern und Datenverwertern, die oft die Rollen von Dienstnutzern und Dienstanbietern einnehmen. Auf der Tagung Zukunft der Datenökonomie, welche der vorliegende Band protokolliert, rückte als dritte Kraft die Öffentlichkeit in den Blickpunkt, indem Daten auch als potenzielles Kollektivgut thematisiert wurden. Da die gleichrangige Betrachtung aller drei genannten Kräfte relativ neu ist, widmet ihr dieser Beitrag erheblichen Raum. Dazu werden die Vor- und Nachteile beleuchtet, die mit der Übertragung maßgeblicher Datenhoheit an jeweils eine der drei Kräfte verbunden sein können. Zum tieferen Verständnis muss anschließend das Spannungsfeld zwischen Privatheitsschutz und Big Data beleuchtet werden, bevor ein neuer Vorschlag namens Open Metadata skizziert werden kann. Dieser Vorschlag versucht eine neuartige Balance zwischen den drei genannten Kräften herzustellen; abschließend werden die damit verbundenen Herausforderungen diskutiert.
Von Max Mühlhäuser im Buch Die Zukunft der Datenökonomie (2019) im Text Open Metadata: Nutzerzentrierte wettbewerbliche Datenverwertung mit offenen Rahmendaten Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Thomas Piketty | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | big databig data , Datendata , Datensparsamkeit , Ökonomieeconomy , open data , Social Credit System | ||||||||||||||||||
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Open Metadata: Nutzerzentrierte wettbewerbliche Datenverwertung mit offenen Rahmendaten: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 4941 kByte; : ) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.