Kriegsrecht statt PressefreiheitDie USA wollen die Grenze zwischen Journalismus und Spionage neu ziehen
Detlef Borchers
Erstpublikation in: c't 13/2019
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Die US-Regierung unter Donald
Trump versucht in ihrer Anklage
gegen den Wikileaks-Gründer
Julian Assange, den in der USVerfassung
garantierten Schutz
der Rede- und Pressefreiheit
auszuhebeln – mit weitreichenden
Folgen für den investigativen
Journalismus.
Von Klappentext im Text Kriegsrecht statt Pressefreiheit (2019) Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Julian Assange , Donald Trump |
Begriffe KB IB clear | Freiheitfreedom , Journalismus , Kriegwar , Militär , Presse , Todesstrafe , USA , wikileaks |
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Kriegsrecht statt Pressefreiheit: Artikel als Volltext (: , 61 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.