Digitale Skripte mit Markdown und elearn.js als Basistechnologie für OERMichael Heinecke
Zu finden in: Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung (Seite 107 bis 116), 2016
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Zusammenfassungen
An deutschen Hochschulen werden in zahlreichen Lehrveranstaltungen Skripte
zur Wissensvermittlung genutzt und meist den Studierenden als PDF zum
Download angeboten. Digitale Skripte ermöglichen es, die Vorteile von elektronischen
Lehrmedien mit denen eines papierbasierten Veranstaltungsskriptes
zu vereinen. Die Meta-Sprache Markdown dient hierbei als Autorensprache
zur Generierung verschiedener Ausgabeformate wie PDF, HTML oder ePUB.
Der Vorteil von Markdown liegt in dem einfachen und quelloffenen Format,
welches sich problemlos teilen und adaptieren lässt, ohne spezielle Editoren
oder Plattformen vorauszusetzen. Das frei lizensierte elearn.js ermöglicht
es, die HTML-Ausgabe von Markdown zu paginieren und mit Inter aktionsmöglichkeiten
auszustatten, wie zum Beispiel Navigation per Maus, Tastatur
oder Wischgeste, Inhaltsverzeichnis, Bildergalerie, Quiz und weitere. Das dazugehörige
Stylesheet passt die Darstellung der Inhalte responsive an alle geläufi-
gen Bildschirmgrößen an. Markdown und elearn.js eignen sich somit bestens zur
nachhaltigen Entwicklung von digitalen, offenen Lernressourcen.
Von Michael Heinecke im Konferenz-Band Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung (2016) im Text Digitale Skripte mit Markdown und elearn.js als Basistechnologie für OER Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Hochschulehigher education institution , Open Educational Resources (OER)Open Educational Resources , PDF |
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Universität |
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Digittale Skripte mit Markdown und elearn.js als Basistechnologie für OER : Beitrag als Volltext (: , 429 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.