Medien und MenschwerdungEin evolutionspsychologischer Ansatz der Medienpädagogik
Zu finden in: Medienwelten im Wandel (Seite 71 bis 78), 2013
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Zusammenfassungen
Ingrid Paus-Hasebrink hat sich in Forschung und Lehre der Medienpädagogik immer an vorderster Front bewegt. Das war nur möglich dank vorausschauendem Denken, geistvoller Imagination, luzidem Forschungsdesign. Es mag deshalb aus Anlass einer runden Festivität gestattet und - im Sinne von Komplementarität - sogar angemessen sein, diese vorderste Front zurückzubinden auf ferne anthropologische Vergangenheit. Dass ich dabei auch auf früher von mir vertretene Positionen ihrer Grundsätzlichkeit wegen verweisen muss, sei ebenfalls dem Privileg der vorgerückten Jahre eingeräumt. In der Rückschau anlässlich dieses Beitrags fällt mir auf, dass einige immer wieder aufgenommene Überlegungen allmählich zu einem Konzept geführt haben, das man zusammenfassend als 'Evolutionspsychologischen Ansatz' der Medienpädagogik bezeichnen könnte.
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Medien und Menschwerdung.Ein evolutionspsychologischer Ansatz der Medienpädagogik: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 185 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.