Die Grenzen geteilten Handelns und neuer partizipativer DemokratieformenJakob Dörre, Gerhard Chr. Bukow
Zu finden in: Partizipative Medienkulturen (Seite 89 bis 112), 2013
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Zusammenfassungen
Die digitalen Medien eröffnen einen Raum für öffentliche Diskurse. Dabei bilden sie auch die Grundlage für eine politische Öffentlichkeit. Ermöglichen neue Medien, die aktiv auf Partizipation 'designed' worden sind, auch die Beförderung partizipativer Demokratieformen? Dieser Frage wollen wir uns mit Blick auf die prinzipiellen Grenzen des geteilten/gemeinsamen Handelns vieler Bürger an einem Projekt widmen. Dabei behandeln wir die Probleme der Informationsfilterung und Meinungsaggregation im Lichte des rationalen Handelns und Abwägens. In einigen wohlbekannten Abwägeproblemen verorten wir diese scheinbar neuen Fragen als alte Fragen im neuen Gewand, für die jedoch immer noch keine finalen Lösungen existieren. Um unsere Skepsis auf einen Satz zu bringen: Die neuen Grenzen geteilten Handelns sind die alten Grenzen und durch Neue Medien entstehen keine neuen normativen Probleme oder Lösungen für alte normative Probleme.
Von Jakob Dörre, Gerhard Chr. Bukow im Buch Partizipative Medienkulturen (2013) im Text Die Grenzen geteilten Handelns und neuer partizipativer Demokratieformen Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Demokratiedemocracy , Gruppenpolarisation , Handelnacting , Informationinformation |
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Die Grenzen geteilten Handelns und neuer partizipativer Demokratieformen: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 399 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.