Augmented Reality - Auseinandersetzung mit realen LernweltenZu finden in: E-Learning allgegenwärtig, 2012
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Zusammenfassungen
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit Herausforderungen und Möglichkeiten von Augmented Reality im Bildungskontext auseinander. Es werden Überlegungen angestellt, ob bzw. in welcher Form Augmented Reality als didaktisches Element in Blended-Learning-Arrangements integriert werden kann. Der Fokus des Beitrags richtet sich auf die Diskussion bestehender Anwendungsszenarien und möglicher Innovationspotenziale bzw. Barrieren für das Lernen. Daraus werden abschließend Rückschlüsse in Hinblick auf die Gestaltung von Bildungskonzepten abgeleitet.
Von Erich Herber im Journal E-Learning allgegenwärtig (2012) im Text Augmented Reality - Auseinandersetzung mit realen Lernwelten Herber verdeutlicht, dass Bildungskonzepte unter der Perspektive des „allgegenwärtigen Lernens“ vor allem die individuellen Lern- und Mediennutzungsgewohnheiten sowie die reale Umwelt der Lernenden didaktisch berücksichtigen müssen, um den Aufbau von Wissen, Fertigkeiten und Kompetenzen wirkungsvoll unterstützen zu können. Bestehende mobile Anwendungsszenarien (z.B. Nutzung von Apps zu Lernzwecken) werden näher daraufhin beleuchtet, wie sie sich in Blended-Learning-Arrangements einbetten lassen. Zudem thematisiert er einige typische Hindernisse und Barrieren, die es in den neuen Lernwelten zu überwinden gilt.
Von Andrea Back, Gabi Reinmann im Journal E-Learning allgegenwärtig (2012) Dieser Text erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | augmented realityaugmented reality , Bildungeducation (Bildung) , Blended LearningBlended Learning , Innovationinnovation , Lernenlearning |
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, LehrerIn, Schule, Unterricht |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.