/ en / Traditional / help

Beats Biblionetz - Texte

Sind die Handys am Bienensterben schuld?

Erstpublikation in: telepolis
Publikationsdatum:
Erste Seite des Textes (PDF-Thumbnail)
Diese Seite wurde seit 3 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert. Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.

iconZusammenfassungen

Nach deutschen Wissenschaftlern könnte das vor allem in den USA beobachtete Bienensterben nichts mit Gentechnik, aber vielleicht mit der Handy-Strahlung zu tun haben.
Von Klappentext im Text Sind die Handys am Bienensterben schuld? (2007)
In den USA ist man seit kurzem beunruhigt, weil es immer weniger Honigbienen gibt. Man spricht von einem Colony Collapse Disorder (CCD), also einem bislang unerklärlichen, plötzlichen Aussterben eines Bienenvolks. Beobachtet wurde dieses Bienensterben, das es allerdings schon länger gibt, aber an Tempo zugelegt hat, nicht nur in vielen Bundesstaaten der USA, sondern auch in europäischen Ländern, u.a. in Deutschland oder Großbritannien. Bedrohlich ist das Bienensterben, weil Bienen großen Teils dafür sorgen, dass die Pflanzen, auch die Nutzpflanzen, bestäubt werden. Die Suche nach der Ursache fördert viele mögliche Kandidaten zu Tage. Jetzt wurde ein neuer möglicher Grund von deutschen Wissenschaftlern dafür ausgemacht: Handy-Netze.
Von Klappentext im Text Sind die Handys am Bienensterben schuld? (2007)

iconDieser Text erwähnt ...


Begriffe
KB IB clear
Deutschlandgermany, Elektrosmog, Mobiltelefonmobile phone, USA

iconVolltext dieses Dokuments

Auf dem WWW Sind die Handys am Bienensterben schuld?: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 15 kByte; WWW: Link OK 2020-11-28)

iconAnderswo suchen  Auch im Biblionetz finden Sie nicht alles. Aus diesem Grund bietet das Biblionetz bereits ausgefüllte Suchformulare für verschiedene Suchdienste an. Biblionetztreffer werden dabei ausgeschlossen.

iconBeat und dieser Text

Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

iconBiblionetz-History Dies ist eine graphische Darstellung, wann wie viele Verweise von und zu diesem Objekt ins Biblionetz eingetragen wurden und wie oft die Seite abgerufen wurde.