Darstellungsstrukturen
Zu finden in: Mind Maps und Concept Maps, 2004
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Zusammenfassungen
Menschen setzen sich mit Themen auseinander, begreifen Inhalte oder analysieren Sachverhalte, indem sie versuchen, einen Sinn, eine Logik bzw. eine Struktur in den Dingen zu erkennen. Es ist ein alter Philosophenstreit, ob wir den Sinn in die Dinge hinein legen, oder ob Inhalten bzw. Sachverhalten ein bestimmter Sinn, eine Logik, innewohnt, die es zu entdecken gilt. Dieser Streit soll uns im Folgenden nicht weiter beschäftigen. Wichtig ist, dass es relativ wenige prototypische Darstellungsstrukturen für Inhalte gibt. Da bei Concept Maps - im Unterschied zu den Mind Maps - die Beziehungen zwischen Schlüsselbegriffen explizit benannt werden, eignen sie sich gut, um solche Strukturen zu visualisieren. In diesem Kapitel werden die wichtigsten logischen und inhaltlichen Darstellungsstrukturen anhand von Beispiel-Maps veranschaulicht. Die vorgestellten prototypischen Darstellungsstrukturen verstehen wir als Anregungen für die Gestaltung Ihrer eigenen Maps. Sie können Ihnen quasi als "logisehe Schablonen" dienen, wenn Sie eine Concept Map zu einem bestimmten Thema entwerfen.
Von Matthias Nückles, Johannes Gurlitt, Tobias Pabst, Alexander Renkl im Buch Mind Maps und Concept Maps (2004) im Text Darstellungsstrukturen Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Shoshana Zuboff | ||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Concept Maps sind nicht das Gleiche wie Mind Maps | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Beziehungrelation , Concept MapConcept Map , Entdeckendiscover , Erkennen , Kausalitätcausality , Mappingverfahren , Mind MapMind Map , Strukturstructure , Verstehenunderstanding , Visualisierungvisualization , Wirkungsdiagramm | ||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | Concept Mapping Software |
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.