Lesegeschwindigkeit: Schulische, individuelle und familiäre Faktoren
Karin Landerl, Claudia Reiter
Zu finden in: Pisa Plus 2000 II (Seite 67 bis 72), 2002
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Zusammenfassungen
Der Abschnitt „Lesegeschwindigkeit und Lese-Kompetenz” macht deutlich, dass nicht alle 15-/16-jährigen Schüler/innen gleich schnell lesen, sondern dass in Bezug auf diese basale Lesefertigkeit große Unterschiede bestehen. Haben diese Unterschiede einen Einfluss auf die Schullaufbahn - finden sich schnelle und langsame Leser in unterschiedlichen Schulsparten? Haben schnelle Leser mehr Freude am Lesen und mehr Interesse an vielfältigem Lesematerial als langsame? In welchem Zusammenhang steht die Lesegeschwindigkeit mit dem sozioökonomischen Hintergrund der Familie und mit der Schulbildung der Mutter und des Vaters?
Von Karin Landerl, Claudia Reiter im Buch Pisa Plus 2000 II (2002) im Text Lesegeschwindigkeit: Schulische, individuelle und familiäre Faktoren Bemerkungen
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Von Beats Bibliothekar, erfasst im Biblionetz am 29.07.2006Dieser Text erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Elternparents , Familiefamily , Lesekompetenz , Muttermother , ÖsterreichAustria , PISA 2000 , PISA-StudienPISA studies , Vaterfather |
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.