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Beats Biblionetz - Texte

Elektrosmog im Alltag

Elektromagnetische Felder erkennen und vermindern
Fachstelle Umwelt und Energie Stadt St.Gallen
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iconZusammenfassungen

Elektrischer Strom ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Durch die Nutzung von Elektrizität entstehen aber zwangsläufig künstliche elektrische und magnetische Felder, die nahezu allgegenwärtig sind. Solche Felder wirken einerseits von aussen auf uns ein, wenn sie beispielsweise durch Hochspannungsleitungen, Oberleitungen von Bahnlinien oder durch Radio-, Fernseh- oder Mobilfunksender erzeugt werden. Andererseits produzieren wir sie in unserem Wohn- und Arbeitsumfeld selbst. Unnötige Belastungen entstehen dabei durch ungeeignet angeordnete Elektroinstallationen oder im Stand-by-Betrieb laufende Haushaltsgeräte, aber auch zum Beispiel durch einen scheinbar harmlosen Radiowecker oder ein schnurloses Telefon.Die auf uns einwirkende elektromagnetische Gesamtbelastung setzt sich also aus den von aussen einwirkenden Feldern und den von uns selbst im Haushalt oder Büro verursachten Feldern zusammen. Interessant dabei ist jedoch die Tatsache, dass «hausgemachte» Felder in den meisten Fällen grössere Belastungen erzeugen als die Felder, welche ausserhalb unseres Einflussbereichs liegen. Daher muss der Grundsatz bei den selbstverursachten Feldern lauten:
Vermeiden, was vermeidbar ist.Mit diesem Vorgehen können Sie Ihre persönliche Belastung wirkungsvoll so gering wie möglich halten und sind somit «auf der sicheren Seite» – obwohl nach dem heutigen Stand des Wissens die Felder, denen man üblicherweise in einer Wohnung ausgesetzt ist, kein Gesundheitsrisiko darstellen.In dieser Broschüre finden Sie Informationen zu den Themen Physik, Gesundheit und Recht, Übersichtsbilder mit der Beschreibung konkreter Situationen im Alltag sowie Vorschläge im Umgang mit Geräten und Feldern.
Von Fachstelle Umwelt und Energie Stadt St.Gallen im Text Elektrosmog im Alltag

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Begriffe
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Elektrosmog , Fernsehentelevision , Gesundheithealth , Physikphysics , Radioradio , Risikorisk , Strahlenbelastung durch Wireless LAN , WLAN / Wireless LANWireless LAN

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Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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