Hackathon als Pflichtmodul im ersten SemesterEine Fallstudie
Marc Stelzner, Sarah Scheer, Max Kaussow, Stefan Fischer 0001
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Zusammenfassungen
Alternative Lehrformate wie Hackathons gewinnen im akademischen Lehrbetrieb zuneh- mend an Bedeutung, um Studierende zu erreichen und zu motivieren. Im Rahmen eines Pflichtmoduls für die Erstsemester der Informatik-Studiengänge der Universität zu Lübeck wurde ein semesterbeglei- tendes Projekt modernisiert und erstmalig als zweitätiger Hackathon durchgeführt, um Studierende in einem Gemeinschaftsgefühl spielerisch für das Thema Programmierung zu begeistern. In der Auswertung des Hackathons wurden dafür u.a. auch die wahrgenommene Schwierigkeit, Vorbereitung, Organisation, sowie die Auswirkung des Wettbewerbs analysiert. Auch wenn das Lehrformat dabei auf grundlegend positive Resonanz sowie den Wunsch nach Fortsetzung und Ausbau stieß, haben sich einige Fallstricke im Rahmen der angemessenen Schwierigkeit und Skalierung ergeben. Die Ergebnisse legen nahe, dass der Hackathon ein motivierendes und innovatives Werkzeug in der Lehre sein kann, jedoch eine große Planungssorgfalt erfordert, um alle Studierenden zu inkludieren.
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.



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