Living Learning Materials im Fokus digitaler universitärer LehreMarlene Pieper, Michaela Vogt, Christoph Bierschwale
Zu finden in: Digitale Kulturen der Lehre entwickeln (Seite 215 bis 221), 2024
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Zusammenfassungen
Die Idee der Living Learning Materials (LLM) bezieht sich auf einen reflexiven Umgang mit digitalen Bildungsmaterialien sowie entsprechenden OER-Plattformen hinsichtlich ihrer inklusionsförderlichen Potenziale und tut dies basierend auf einer Verschränkung der Lehre, Forschung und digitalen Communities of Practice. Den Ausgangspunkt universitärer Lehre bildet mit diesem Zuschnitt die kritische Beurteilung und Verbesserung von OER-Materialien basierend auf einem Kriterienkatalog zur Inklusionssensibilität und Qualität. Lehre wird damit in mehrfacher Hinsicht digital: Sie findet unter Hinzunahme digitaler Angebote statt und basiert zudem auf der kritischen gemeinsamen Reflexion über digitale Bildungsmaterialien. Hierdurch wird Studierenden die kritische und vielperspektivische Auseinandersetzung mit der Bildung in der „Kultur der Digitalität“ (Stalder 2016) ermöglicht.
Von Marlene Pieper, Michaela Vogt, Christoph Bierschwale im Buch Digitale Kulturen der Lehre entwickeln (2024) im Text Living Learning Materials im Fokus digitaler universitärer Lehre Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Heidrun Allert , Michael Asmussen , Jean Lave , Christoph Richter , Felix Stalder , Etienne Wenger | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Digitalität , Kulturculture , Lernenlearning | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.