Visuelle Rhetoriken: Bild Re-/Produktionen und mediale WissenstransfersSarah Hübscher
Zu finden in: Rhetoriken des Digitalen (Seite 105 bis 124), 2022
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Zusammenfassungen
Der Beitrag ist eine kulturanthropologische und medientheoretische Auseinandersetzung mit Bildsprachen und -rhetoriken, in der eine paradigmatische Verschiebung des Umgangs mit Bildern und Medien im Zuge Digitalisierung nachgespürt wird. Mit ‚#Bilderflut‘ wird das Charakteristikum des Digitalen und eine offene, fragmentierte Form des Hashtags angesprochen. In Referenz zur ‚#Bilderflut‘ werden die kulturelle Funktion von Bildern und Bildsprache mit der produktiven Wendung des Remixes auf ein reflexives Bildhandeln hin befragt. Theoretisch wird hierfür an das experimentelle ‚Bild-Atlas-Projekt‘ nach Aby Warburg als alternative Bildpraxis erinnert und mit den Überlegungen zum Hashtag verbunden. Hashtags werden hieraus folgend als Werkzeuge der Neukontextualisierung interpretiert, die individuelles Handeln in kollektive Kontexte stellen.
Von Sarah Hübscher im Buch Rhetoriken des Digitalen (2022) im Text Visuelle Rhetoriken: Bild Re-/Produktionen und mediale Wissenstransfers Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Maurice Merleau-Ponty | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Bilder , Digitalisierung | ||||||||||||||||||
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.