/ en / Traditional / help

Beats Biblionetz - Texte

C. Y. A.

frequency and causes of defensive decisions in public administration
Florian M. Artinger, Sabrina Artinger, Gerd Gigerenzer
Erstpublikation in: Business Research volume 12, pages9–25(2019)
Publikationsdatum:
Erste Seite des Textes (PDF-Thumbnail)
Diese Seite wurde seit 4 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert. Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.

iconZusammenfassungen

Gerd GigerenzerDefensive decision making occurs when a manager ranks an option as the best for the organization yet deliberately chooses a second-best option that protects him or herself against negative consequences. We study 950 managers in a public administration to analyze the frequency and causes of defensive decisions. We find that at each hierarchy level defensive decisions are widespread. On average, 2.5 out of the 10 most important decisions respondents made within the last 12 months were defensive. Overall, 80% of managers indicated that they made at least one defensive decision and 17% even stated that at least half of their decisions were defensive. We identify as a major cause a team’s approach to failure, that is, whether the reaction to failure is to seek someone to blame as opposed to identifying the underlying causes in order to learn how to prevent similar failures in the future. Given that managers are often confronted with an uncertain environment where a positive outcome cannot be ascertained, such an approach to failure can lead to a severe decline in the performance of the organization.
Von Florian M. Artinger, Sabrina Artinger, Gerd Gigerenzer im Text C. Y. A. (2018)

iconDieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...


Begriffe
KB IB clear
Defensives Entscheiden , Fehlerkultur (positive)

iconVolltext dieses Dokuments

Auf dem WWW C. Y. A.: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 604 kByte; WWW: Link OK )

iconAnderswo suchen  Auch im Biblionetz finden Sie nicht alles. Aus diesem Grund bietet das Biblionetz bereits ausgefüllte Suchformulare für verschiedene Suchdienste an. Biblionetztreffer werden dabei ausgeschlossen.

iconBeat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel

Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

iconBiblionetz-History Dies ist eine graphische Darstellung, wann wie viele Verweise von und zu diesem Objekt ins Biblionetz eingetragen wurden und wie oft die Seite abgerufen wurde.