Terror durch E-MailsZu finden in: Zum Frühstück gibt's Apps (Seite 119 bis 133), 2014
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Zusammenfassungen
Sabine hat die Schnauze gestrichen voll. Sie surft durchs Internet, um dem Internet zu entkommen. So googelt sie die Begriffe „Kloster“ und „Ruhe“ und lernt in der Online‐Ausgabe der ZEIT Bruder Rudolf Leichtfried kennen. Er gehört zum Kapuzinerkloster Irdning im Ennstal, bietet Schweigetage an und spricht Sabine aus der Seele: „Es geht um die Frage, was von einem selbst übrig bleibt, wenn alle Einflüsse von außen wegfallen.“ Dazu sagt der Pater: „Man wird mit seinem Innersten konfrontiert, mit den Sehnsüchten, den verborgenen Wünschen und auch mit den dunklen Seiten“ [1]. Ob das Sabine wirklich will, ihre dunklen Seiten entdecken? Also weitergoogeln: Im Schweizer Jura tauchen Ferienwohnungen auf, die sich in „Oasen der Entschleunigung“ verwandelt haben; Schweige‐Retreats versprechen absolute Ruhe im digitalen Sturm – und Sabine stößt auf die Information, dass Meditation nachweislich Immunsystem, Herz und Kreislauf stärkt sowie Angstzustände mildert.
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.