Nein, Finnland schafft nicht alle Schulfächer abStefanie Kruse
Erstpublikation in: Mitteldeutsche Zeitung, 15.11.16
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Zusammenfassungen
Finnlands Schulsystem ist eines der innovativsten in den westlichen Ländern. Kinder müssen nicht in die Schule, bevor sie sieben Jahre alt sind, es gibt im Vergleich zu anderen Systemen in Europa kaum Hausaufgaben und die Sommerferien dauern zehn bis elf Wochen.
Obwohl Finnland in der schulischen Erziehung seines Nachwuchses oft nicht den Weg der breiten europäischen Masse gewählt hat, ist das Land mit etwa 5,4 Millionen Einwohnern in PISA-Studien dennoch seit Jahren unter den ersten zehn zu finden. In vielen Medien wird nun berichtet, dass auch konventionelle Schulfächer für bestimmte Klassenstufen abgeschafft werden sollen. Doch wie soll das eigentliche Bildungssystem denn nun aussehen?
Von Klappentext im Text Nein, Finnland schafft nicht alle Schulfächer ab (2016) Obwohl Finnland in der schulischen Erziehung seines Nachwuchses oft nicht den Weg der breiten europäischen Masse gewählt hat, ist das Land mit etwa 5,4 Millionen Einwohnern in PISA-Studien dennoch seit Jahren unter den ersten zehn zu finden. In vielen Medien wird nun berichtet, dass auch konventionelle Schulfächer für bestimmte Klassenstufen abgeschafft werden sollen. Doch wie soll das eigentliche Bildungssystem denn nun aussehen?
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Aussagen KB IB clear | Finnland schafft die Schulfächer (nicht) ab |
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Finnland , Hausaufgabenhomework , PISA-StudienPISA studies , Schulfächer |
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Nein, Finnland schafft nicht alle Schulfächer ab: Artikel als Volltext (: , 203 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitungsartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.