
Vergangenen Donnerstag publizierte die Republik eine Recherche zur E-Voting-Firma Scytl, zum Technologiepartner der Schweizerischen Post. Der Bericht zeichnet die Geschichte des spanischen Politik-Start-ups nach und deckt einige gravierende Mängel auf.
Die Post hat am Montag dazu in einem Artikel ihres E-Voting-Fachblogs Stellung bezogen. Viele Antworten sind Rechtfertigungen – etwa, dass die Mängel nicht eins zu eins übertragbar seien auf die Situation in der Schweiz.