Pfadabhängigkeit von Schulen aus organisationstheoretischer PerspektiveSonja Muders
Zu finden in: Ambivalenzen des Ökonomischen (Seite 245 bis 260), 2015
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Zusammenfassungen
Sonja Muders führt aus, wie es im Zuge des Strukturwandels im deutschen
Schulsystem zum Phänomen des Beharrungsvermögens kommen kann. Sie zeigt
auf wie in diesem Zusammenhang der ursprünglich ökonomische Ansatz der Pfadabhängigkeit
die Analyse von resultierenden Effekten und deren treibenden und
selbstverstärkenden Prozessmechanismen unterstützen kann, wenn er in eine organisationale
Perspektive eingebettet wird.
Von Martin Heinrich, Barbara Kohlstock im Buch Ambivalenzen des Ökonomischen (2015) im Text Bildung und Ökonomie im Zeichen 'Neuer Steuerung' Der Transfer eines ursprünglich ökonomischen Erklärungskonzeptes von technologischem Beharrungsvermögen in den Bereich der Schulforschung ist mit einer Anpassung an den Forschungsgegenstand verbunden. Der organisationstheoretische Beitrag fragt nach den Bedingungen einer solchen theoretischen Übertragung (der Perspektive auf Schule als Organisation), dem Erkenntnisgewinn (Erklärung von Beharrungsvermögen und deren Mechanismen) und den Beschränkungen eines solchen Theorietransfers für die Schulforschung (Pfadmanagement). Dementsprechend wird für eine Betrachtung mittels organisationaler Perspektive von Pfadabhängigkeit plädiert.
Von Sonja Muders im Buch Ambivalenzen des Ökonomischen (2015) im Text Pfadabhängigkeit von Schulen aus organisationstheoretischer Perspektive Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Managementmanagement , Schuleschool |
Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | LehrerIn, Unterricht |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.