Mediatisierung relationaler Ordnungen als Bedingung und Bezugspunkt von (Medien)Bildungsprozessen und (medien-) pädagogischer TheoriebildungZu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 14 (Seite 95 bis 109), 2017
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Zusammenfassungen
Der Beitrag greift die Verwendung von Raummetaphern im Kontext des Mediatisierungsprozesses auf und versucht im Anschluss an sozialkonstruktivistische, ökologische und raumsoziologische Beiträge einen Verzicht auf dualistische Raumkonzeptionen zu motivieren. Stattdessen wird dafür plädiert, den Wandel relationaler Ordnungen im Kontext der Mediatisierung stärker in den Mittelpunkt (medien-)pädagogischer Theoriebildung zu stellen.
Von Rudolf Kammerl im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 14 (2017) im Text Mediatisierung relationaler Ordnungen als Bedingung und Bezugspunkt von (Medien)Bildungsprozessen und (medien-) pädagogischer Theoriebildung Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Ontogenese |
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1 Erwähnungen
- Jahrbuch Medienpädagogik 15 - Erziehungswissenschaftliche und medienpädagogische Online-Forschung: Herausforderungen und Perspektiven (Johannes Fromme, Stefan Iske, Therese Leik, Steffi Rehfeld, Jasmin Bastian, Manuela Pietraß, Klaus Rummler) (2020)
- Offline- und Onlineumgebungen als Kontexte integrierter Forschungsdesigns (Johannes Wahl, Sebastian Zimmer)
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Mediatisierung relationaler Ordnungen als Bedingung und Bezugspunkt von (Medien)Bildungsprozessen und (medien-) pädagogischer Theoriebildung: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 436 kByte; : ) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.