Die Kunst der DarstellungZu finden in: Dem Computer ins Hirn geschaut (Seite 283 bis 338), 2017
|
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Dieses Kapitel stellt die Gestalt der Information ins Zentrum. Ausgehend von der Frage, was Informationen sind und in welcher Form sie uns begegnen, untersuchen wir die Möglichkeiten, Informationen so darzustellen, dass sie von einem Computer verarbeitet werden können. Kurzum: Es geht um Codes, die Zeichen jedweder Art in Folgen von Nullen und Einsen überführen. Wir lernen einfache Codes zur Darstellung von Zahlen und Texten kennen und hangeln uns von dort aus weiter zu komplexeren, zusammengesetzten Codes, wie sie bei Bildern oder Textlayouts zur Anwendung kommen. Anschließend setzen wir uns mit dem Thema der Kompression auseinander: Wie kompakt kann ein Code eigentlich sein? Im Gegenzug lernen wir aber auch Codes kennen, die man absichtlich aufbläst, um Relevantes in einem Wust von Irrelevantem zu verbergen. Am Ende werden wir sehen, wie sich Informationen so codieren lassen, dass sie von anderen nicht ohne Weiteres gelesen werden können. Kryptografie ist das Stichwort, dessen Grundlagen wir in diesem Kapitel ebenfalls durchleuchten werden.
Von Eckart Zitzler im Buch Dem Computer ins Hirn geschaut (2017) im Text Die Kunst der Darstellung Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | A. K. Dewdney , Simon Singh | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Computercomputer , Informationinformation , Pheromone | |||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
|
Zitationsgraph
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Die Kunst der Darstellung: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 2562 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.